Überblick
Das Prinzip des kabellosen Ladens besteht darin, Energie durch Nahfeldinduktion vom kabellosen Ladegerät zum Ladeterminal zu leiten. Das Terminal wandelt die empfangene Energie in elektrische Energie um und speichert sie im Akku des Geräts. Das Prinzip der Energieleitung basiert auf induktiver Kopplung. Dadurch wird sichergestellt, dass keine leitfähigen Schnittstellen freiliegen. Dies spart nicht nur lästige Übertragungsleitungen zwischen Geräten, sondern erhöht auch die Sicherheit elektronischer Geräte wie elektrischer Zahnbürsten, die häufig mit leitfähigen Medien wie Flüssigkeiten in Kontakt kommen.
Wie viele Arten des kabellosen Ladens gibt es?
Derzeit gibt es drei Hauptformen des kabellosen Ladens:
1. Kabelloses Laden durch elektromagnetische Induktion
2. Kabelloses Laden mit Magnetfeldresonanz
3. Kabelloses Laden per Funk
Prinzip des kabellosen Ladens mit elektromagnetischer Induktion
Kabelloses Laden mit elektromagnetischer Induktion ist die am weitesten verbreitete Lösung. Wie in Physikbüchern beschrieben, wird Wechselstrom mit einer bestimmten Frequenz durch die Primärspule geleitet. Anschließend wird mithilfe elektromagnetischer Induktion ein bestimmter Strom in der Sekundärspule erzeugt, wodurch Energie vom Sende- zum Empfangsende übertragen wird. Die derzeit gängigste Ladelösung nutzt elektromagnetische Induktion. Tatsächlich ist die technische Umsetzung dieser Lösung recht vielversprechend. BYD, ein chinesisches Unternehmen, meldete bereits im Dezember 2005 ein Patent für das berührungslose Induktionsladegerät an. Das Ladegerät basiert auf elektromagnetischer Induktionstechnologie.
Prinzip des kabellosen Ladens mit Magnetfeldresonanz
Das kabellose Laden mittels Magnetfeldresonanz besteht aus einem Energie sendenden und einem Energie empfangenden Gerät. Sind die beiden Geräte auf die gleiche Frequenz eingestellt oder schwingen mit einer bestimmten Frequenz, können sie Energie austauschen. Diese Technologie wird derzeit ebenfalls untersucht. Ein Forschungsteam um Marin Soljacic, Physikprofessor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), nutzte diese Technologie, um eine 60-Watt-Glühbirne in zwei Metern Entfernung zum Leuchten zu bringen und nannte sie WiTricity. Der Durchmesser der in diesem Experiment verwendeten Spule beträgt 50 cm. Das Experiment ist nicht kommerziell einsetzbar. Verkleinert man die Spule, verringert sich naturgemäß auch die empfangene Leistung.
Prinzip des kabellosen Ladens über Funkwellen
Dies ist eine relativ ausgereifte Technologie, ähnlich wie die frühen Mineralradios. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Mikrowellen-Sende- und einem Mikrowellen-Empfangsgerät. Sie kann die von der Wand reflektierte Radiowellenenergie einfangen und einen stabilen Gleichstrom aufrechterhalten, während sie sich an die Last anpasst. Spannung. Auf diese Weise werden lediglich ein Sender an der Steckdose und ein „Moskito“-Empfänger benötigt, der an jedem Niederspannungsprodukt installiert werden kann.
Was sind die Hauptmerkmale des kabellosen Ladens
1. Theoretisch ist kabellose Ladetechnologie sicher und unschädlich für den menschlichen Körper. Das beim kabellosen Laden verwendete Resonanzprinzip ist die Magnetfeldresonanz. Diese überträgt nur zwischen Spulen, die mit der gleichen Frequenz schwingen, während andere Geräte das Band nicht empfangen können. Darüber hinaus ist das in der kabellosen Ladetechnologie verwendete Magnetfeld für den menschlichen Körper tatsächlich unschädlich. Aber kabellose Ladeuhr ist schließlich eine neuartige Ladetechnologie. Viele befürchten, dass die kabellosen Ladegeräte von Maiyuanke mit WLAN und Mobilfunkmasten identisch sein könnten. Tatsächlich ist die Technologie selbst harmlos.
2. Sunderly ' Die kabellose Ladetechnologie von nutzt das Prinzip eines Induktionsherds, um zwischen Ladegerät und Mobiltelefon magnetische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, während Spule und Kondensator während des Ladevorgangs einen Umwandlungseffekt haben.
3. Sandeli sagte, dass dieses System künftig breit eingesetzt werden könne, beispielsweise in Ladestationen für Elektrofahrzeuge und bei der Stromübertragung für Computerchips. Das mit dieser Technologie entwickelte Ladesystem benötigt nur ein 150stel der aktuellen Ladezeit.
4. Die Konversionsrate war schon immer ein Problem für viele. Untersuchungen des MIT haben gezeigt, dass der Verlust bei der kabellosen Ladetechnologie höher ist als bei der kabelgebundenen Ladetechnologie. Maiyuan erklärte, dass die hohe Konversionsrate beim kabellosen Laden auch ein Schlüsselfaktor für die weltweite Nutzung kabelloser Ladegeräte sei. Allerdings ist die kabellose Ladetechnologie auch durch die Entfernung begrenzt. Für die zukünftige Entwicklung ist es vorrangig, das Problem der präzisen Positionierung des Wellenbereichs und des Magnetfelds für die Fernübertragung zu lösen.
5. Der Kernchip der Resonanzsteuerung ist das Resonanzprinzip-Kontrollzentrum der kabellosen Ladetechnologie. Präzise Strahlungsbereichssteuerung, Magnetfeldfrequenz und andere Steuerungen werden alle durch den Chip realisiert.
Wie entwickelt sich die kabellose Ladetechnologie?
Da die Übertragungsverluste beim kabellosen Laden größer sind als beim kabelgebundenen Laden und mit zunehmender Entfernung zunehmen, werden derzeit hauptsächlich Anwendungen zum kabellosen Laden über kurze Distanzen für kleine Haushaltsgeräte genutzt. Es ist zu hoffen, dass die kabellose Ladetechnologie mit fortschreitenden Studien künftig in weiteren Anwendungsszenarien Einzug halten kann.